Einweihung der ersten Erinnerungsstele Zwangsarbeit
Dank pax christi Erding-Dorfen und Wolfgang Fritz ist Ende Oktober 2022 die erste Stele im Landkreis Erding durch OB Max Gotz eingeweiht worden.
Fundraising Erinnerungsstele
Am 8. Mai 2022 startet pax christi Erding Dorfen die Spendenkampagne für ein Zwangsarbeitsdenkmal. Die benötigten Spendengelder werden dazu genutzt, eine geplante Erinnerungsstele zu errichten.
Das Erdinger Projekt auf Polnisch. Eine Pressesammlung
Andreas Bialas und sein Engagement machen immer wieder deutlich, wie eine deutsch-polnische Versöhnung auf Augenhöhe gelingen kann.
Das Ende von Erdinger Geschichte. Der Jahresrückblick
Mit Jahresende sind zahlreiche Projekte von Erdinger Geschichte zu Ende gegangen: Ausstellungen, Preise und viele Gespräche. Eine kurze Übersicht.
Tassilo-Preis der SZ München für Erdinger Geschichte
Anfang Juli erhielt Erdinger Geschichte unter dem Motto „Digital und Grenzenlos“ den Tassilo-Kultur-Sozialpreis. Der partizipative und digitale Ansatz überzeugte die Jury.
Wie verschwinden Menschen aus der Geschichte?
Stolze 1400 Seiten ist die Oberdinger Chronik, doch wieso werden die Schicksale von den ehemaligen Zwangsarbeiter*innen verschwiegen? Ein Film fragt nach.
Zwangsarbeit erinnern. Die Maiveranstaltungen im Rückblick.
Am 8. und am 15. Mai 2021 organisierte das Aktionsbündnis „Gesicht für Gesicht“ Veranstaltungen im Stadtgebiet, um gemeinsam zu erinnern. Es ging vom Schrannenplatz zum Lager Eichenkofen.
US-Unterlagen zum 18. April 1945. Eine Dokumentensammlung
Unveröffentlichte US-Unterlagen aus den National Archives in Washington bieten erstmals die Möglichkeit, den Angriff und die fatale Verwechslung zu selbständig zu rekonstruieren.
Erding in Trümmern. Ein Rundgang durch die Herzogstadt
Die digitale Karte zum 18. April 1945 bündelt die Stadtfotos des Angriffs mit neuen Informationen aus den US-Archiven. Ein digitaler Spaziergang durch die Stadt nach dem Bombenangriff.
Drei Jahre in Kolbing bei Walpertskirchen. Maria Tscheneschenko
Als Teenager wurde Maria Tscheneschenko aus ihrer Heimat nahe Kiew deportiert. Als sie nach Kolbing ankam, da musste sie sich ein neues Leben aufbauen und hoffen auf einem „guten“ Bauernhof zu kommen.