Artikelserien

Flyer Themenführung
Ende Oktober finden in Kooperation mit Erding Bewegt und dem Historischen Verein Erding Rundgänge zum NS-Widerstand der Frauen Erdings statt.
Hebert Ferdinand
Dank der Familie Fertl wächst die Online-Sammlung von Erdinger Geschichte, um weitere seltene Fotos aus Oberdorfen über Ferdinand und Stanislaus.
Drohnenaufnahme Oktober 2022 Eichenkofen
Dank pax christi Erding-Dorfen und Wolfgang Fritz ist Ende Oktober 2022 die erste Stele im Landkreis Erding durch OB Max Gotz eingeweiht worden.
Lageransicht Gerhard Grimm
Am 8. Mai 2022 startet pax christi Erding Dorfen die Spendenkampagne für ein Zwangsarbeitsdenkmal. Die benötigten Spendengelder werden dazu genutzt, eine geplante Erinnerungsstele zu errichten.
Andreas Bialas bei der Arbeit
Andreas Bialas und sein Engagement machen immer wieder deutlich, wie eine deutsch-polnische Versöhnung auf Augenhöhe gelingen kann.
Verdutzter Historiker 2021
Mit Jahresende sind zahlreiche Projekte von Erdinger Geschichte zu Ende gegangen: Ausstellungen, Preise und viele Gespräche. Eine kurze Übersicht.
Foto: Stephan Rumpf
Anfang Juli erhielt Erdinger Geschichte unter dem Motto "Digital und Grenzenlos" den Tassilo-Kultur-Sozialpreis. Der partizipative und digitale Ansatz überzeugte die Jury.
Wolfgang Fritz und sein Werk
Stolze 1400 Seiten ist die Oberdinger Chronik, doch wieso werden die Schicksale von den ehemaligen Zwangsarbeiter*innen verschwiegen? Ein Film fragt nach.
Schmidt, 15.5.2021,  Eichenkofen, Erinnerung an Zwangsarbeiter, Gedenkgang zum Lager Nähe Eichenkofen, geladen haben Pax Christi Erding Dorfen und das Projekt Gesicht für Gesicht vom Historiker Giulio Salvati, im Bild: auf dem Weg von Eichenkofen zur Gedenkstelle
Am 8. und am 15. Mai 2021 organisierte das Aktionsbündnis "Gesicht für Gesicht" Veranstaltungen im Stadtgebiet, um gemeinsam zu erinnern. Es ging vom Schrannenplatz zum Lager Eichenkofen.
Flight Route 401
Unveröffentlichte US-Unterlagen aus den National Archives in Washington bieten erstmals die Möglichkeit, den Angriff und die fatale Verwechslung zu selbständig zu rekonstruieren.
DigitaleKartePreview
Die digitale Karte zum 18. April 1945 bündelt die Stadtfotos des Angriffs mit neuen Informationen aus den US-Archiven. Ein digitaler Spaziergang durch die Stadt nach dem Bombenangriff.
Thumbnail
Als Teenager wurde Maria Tscheneschenko aus ihrer Heimat nahe Kiew deportiert. Als sie nach Kolbing ankam, da musste sie sich ein neues Leben aufbauen und hoffen auf einem "guten" Bauernhof zu kommen.
Olena Poljakow
Bauern und Unternehmer auf dem Land tauschten gerne und häufig ihre ukrainische und polnische Zwangsarbeiter*innen. Der Beitrag um das Leben von Olena Poljakow skizziert dies und was bereits eine einzige Arbeitskarte erzählen kann.
Josef Mazuk
Josef Mazuk war 38 Jahre alt, als er zum Gemeinschaftslager am Fliegerhorst Erding nach Eichenkofen kam. Er blieb nicht lange dort, aber seine Biographie zeigt, wie 1942-1943 Menschen aus der Ukraine im Landkreis behandelt wurden.
Vorschaubild
Im Rahmen der Spendenkampagne "Gesicht für Gesicht" wird das Schicksal von Zwangsarbeiter*innen rekonstruiert. Wieso der 51-jährige Anton Damasiewicz schließlich nach Dorfen gelangte ist unklar. Dass er dort ausgebeutet wurde, das steht in den Akten.
Ein Bild des Sondergerichtstempels in München.
Hatten ausländische Arbeiter*innen, die freiwillig nach Deutschland kamen bessere Karten? Der Fall von Josef Chojnacky zeigt, wieso man auch bei ihnen von Zwangsarbeit spricht.
Sind Kriegerdenkmäler noch zeitgemäß? An welche Opfergruppen wird in Erding erinnert und welche wurden lange Zeit ausgeblendet? Der Erdinger Anzeiger rezensierte die Dokureihe und setzte sich mit den aufgeworfenen Fragen auseinander.
Walter Rauscher im Interview
Gibt es umstritte Denkmäler in Erding heute? Im Sommer 2020 traf sich Giulio Salvati mit Walter Rauscher (Krieger- und Veteranenverein Erding) und Helmut Bungart (Sudetendeutsche Landsmannschaft Erding), um sich über die Rolle von Denkmäler damals und heute zu unterhalten.
Quelle: Erding Tower Tours
Am 18. April 2020 organisierten wir zusammen mit dem Museum Erding eine Liveschaltung über Facebook mit Doris Bauer. Dabei kam auch Werner Brombach zu Wort, der seine Erinnerungen schilderte.
Quelle: Staatsarchiv München
Worum geht es im Online-Portal Erdinger Geschichte? Wer und wieso hat die Datenbank initiiert? Wohin führt die Reise? Diese Fragen und mehr werden bei diesem Video zum 1. Mai 2020 beantwortet.